Kfar Blum wurde im November 1943 von Mitgliedern der zionistisch-sozialistischen Jugendbewegung Habonim, der heutigen Habonim Dror, gegründet. Die Gründungsmitglieder stammten hauptsächlich aus Großbritannien, Südafrika, den USA und dem Baltikum. Der Kibbuz wurde nach Léon Blum, dem ersten sozialistischen Premierminister Frankreichs, benannt.
Wirtschaft
Die wichtigste wirtschaftliche Grundlage des Kibbuz sind der Anbau von Baumwolle und Früchten sowie Molkereien und eine metallverarbeitende Industrie. In den vergangenen Jahren wuchs Kfar Blum auch aufgrund des zunehmenden Tourismus. Die Lage des Kibbuz an den Flüssen Jordan und Hasbani am Fuße des Berges Hermon hat Kfar Blum zu einem Zentrum für Outdooraktivitäten wie Wandern, Rafting und Kajaksport[3] werden lassen.
Literatur
Yosef Criden, Saadia Gelb: The Kibbutz Experience. Dialogue in Kfar Blum. Schocken Books, New York 1982, ISBN 0-8052-0511-X.
Kajaksport in Kfar Blum (Mementodes Originals vom 16. Dezember 2008 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kayaks.co.il
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