Die maximale Temperatur beträgt dort ca. 50°C und die minimale Temperatur 0°C.
Die Stadt entwickelte sich nach dem Niedergang der Stadt Ardschan (Arrajān) im 14. Jahrhundert, deren Ruinen sich nördlich von Behbahān befinden.
Die Mehrheit der Behbahani betrachtet sich als Nachkommen des jüdischen Volkes, und der Samstag ist für sie heilig.[3]
Archäologische Funde
Zu den archäologischen Funden in der Region zählen u.a. die Ruinen der Stadt Beh az Āmed-de Kavād, Überreste einer antiken Brücke und eines Feuertempels, Ruinen aus der frühislamischen Zeit, weiterhin eine Madrasa aus der Safawidenzeit und die Ruinen einer Burg mit Namen Qal'a-ye Dokhtar („Burg der Tochter“).
Außerdem gab es am Ufer des Marun mehrere archäologische Funde aus der elamitischen Zeit, wie Goldfiguren und ein kunstvoll verschnörkeltes Goldobjekt mit der Darstellung zweier kämpfender geflügelter Löwen mit Keilschriftinschriften, die heute im Iranischen Nationalmuseum in Teheran zu sehen sind.[4]
Siehe auch
Grab von Ardschan
Liste der Großstädte im Iran
Einzelnachweise
Archivierte Kopie (Mementodes Originals vom 29. Dezember 2011 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/bevoelkerungsstatistik.de
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