Zwabitz liegt westlich von Kahla auf einer etagenartig erhöhten, südlich leicht geneigten Hangfläche der Saale-Ilm-Kalksteinplatte. Das Dorf ist über Kreisstraßen an die Bundesstraße 88 verkehrsmäßig angeschlossen. Der bewaldete Hornberg begrenzt nördlich die Feldmark.
Geschichte
Das sehr schön gelegene Dorf wurde 1221 urkundlich erstmals genannt.[1]
Das landwirtschaftlich geprägte Dorf unterlag auch der Entwicklung der Landwirtschaft in SBZ und DDR. Nach der Wiedervereinigung beider deutschen Staaten schlossen sich die Bauern der Agrargenossenschaft Reinstädter Grund e.G. an.
Kirche
→ Hauptartikel: St. Petrus (Zwabitz)
Einzelnachweise
Wolfgang Kahl: Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer. Ein Handbuch. 5., verbesserte und wesentlich erweiterte Auflage. Rockstuhl, Bad Langensalza 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 327.
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