Die Wirthsmühle liegt in der Senke zwischen dem 686m hohen Galgenbühl südlich von Weiding und dem etwa 610m hohen Kohlschlag nördlich von Schönau an der Staatsstraße2154. Etwa 40 Höhenmeter oberhalb westlich der Wirthsmühle entspringt ein kleiner Bach, der ungefähr 1km weiter östlich der Wirthsmühle in den Hüttenbach mündet.[2]
Geschichte
Am 1. August 1829 bekam Nepomuk Mayer die Genehmigung auf seinem eigenen Grund und Boden eine Mahlmühle zu bauen und zu betreiben. Nepomuk Mayer war Wirt in Weiding, deshalb wurde die Mühle Wirthsmühle genannt.[3] Es war nur ein kleiner Bach, an dem die Wirthsmühle lag, aber durch Aufstauen des Wassers konnte auch diese geringe Wasserkraft genutzt werden.[4]
Literatur
Heribert Batzl (Hrsg.): Der Landkreis Oberviechtach in Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft R. Alfred Hoeppner, Aßling/Obb. und München 1970.
Paulinus Fröhlich: Weiding bei Schönsee Beiträge zur Geschichte des Ortes. Weiding 1956.
Einzelnachweise
Einwohnermeldeamt Schönsee
Teresa Guggenmoos: Aus der Geschichte des Schönseer Landes. In: Heribert Batzl (Hrsg.): Der Landkreis Oberviechtach in Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft R. Alfred Hoeppner, Aßling/Obb. und München 1970, S. 115.
Paulinus Fröhlich: Weiding bei Schönsee Beiträge zur Geschichte des Ortes. Weiding 1956, S. 56.
Teresa Guggenmoos: Aus der Geschichte des Schönseer Landes. In: Heribert Batzl (Hrsg.): Der Landkreis Oberviechtach in Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft R. Alfred Hoeppner, Aßling/Obb. und München 1970, S. 115.
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