Weese ist ein Ortsteil der Gemeinde Voltlage innerhalb der Samtgemeinde Neuenkirchen im Westen des Landkreises Osnabrück in Niedersachsen.
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Weese (Begriffsklärung) aufgeführt.
Weese
Gemeinde Voltlage
52.41257.726388888888948
Höhe:
48m
Eingemeindung:
1.Juli 1972
Postleitzahl:
49599
Vorwahl:
05467
Geografie
Denneberg
Informationstafel an den Weeser Teichen
Der Denneberg (55 m) ist eine schildartige Erhebung süd-östlich von Weese und hat eiszeitlichen Ursprung. Der Denneberg ist eine Ackerfläche und bei der Bodenbearbeitung (ackern) treten immer wieder kleine abgeschliffene Granite, Kiesel und kantige Feuersteine an die Oberfläche. Die nebenstehende Informationstafel steht süd-östlich vom Dennenberg, an den Weeser Teichen. Die Weeser Teiche sind künstlich angelegte Angelteiche, welche ursprünglich Sumpfmoorwiesen unterhalb des Dennenbergs waren.
Nachbarorte
Weese grenzt im Norden an Voltlage, im Osten an Steinfeld und Rothertshausen (beide Gemeinde Neuenkirchen), sowie im Süden an Recke und im Westen an Halverde (beide Kreis Steinfurt, Nordrhein-Westfalen).
Geschichte
Weese wurde am 1. Juli 1972 in die Gemeinde Voltlage eingegliedert.[1]
Einwohnerentwicklung
Wohnbevölkerung der Gemeinde Weese mit Gebietsstand vom 27. Mai 1970[2]:
Datum
Einwohner
17. Mai 1939
392
13. September 1950
525
6. Juni 1961
378
27. Mai 1970
379
Vereine und Verbände
Vereine
Schützenverein Voltlage-Weese e.V.
Angelverein Weese e.V.
Andere Zusammenschlüsse
WeeserSport
Weeser10
Weeser Landjugend
Wirtschaft und Infrastruktur
Ansässige Unternehmen
bema GmbH (Behrens Maschinenfabrik): Hersteller von Kehrmaschinen
frank tebbe GmbH (Heizung, Sanitär, Solartechnik, Lüftungsanlagen, Holzheizung/Pellets, Elektro)
August Hülsmann (1948–2021), Ordensgeistlicher, Provinzial der Deutschen Ordensprovinz der Herz-Jesu-Priester
Weblinks
Commons: Weese– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.254.
Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.): Gemeindestatistik Niedersachsen 1970. Teil 2: Bevölkerung und Erwerbstätigkeit, Heft 5: Regierungsbezirk Osnabrück, Hannover 1973, S. 54.
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