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Siersburg ist ein Ortsteil der Gemeinde Rehlingen-Siersburg und Sitz der Gemeindeverwaltung. Siersburg liegt am Ufer der Nied, einem linken Zufluss der Saar und ist Teil des Landkreises Saarlouis im Saarland. Der Ort hat eine Fläche von 949 ha und 4261 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2007).

Siersburg
Gemeinde Rehlingen-Siersburg
Ortswappen Siersburg
Ortswappen Siersburg
Fläche: 9,49 km²
Einwohner: 4261 (31. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte: 449 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 1974
Postleitzahl: 66780
Vorwahl: 06835
Siersburg (Saarland)
Siersburg (Saarland)

Lage von Siersburg im Saarland

Turm der Siersburg
Turm der Siersburg

Geschichte


Siersburg ist durch den Zusammenschluss der Orte Büren (Biren[1]), Itzbach und Siersdorf (Siirsdroff[1]) am 1. April 1937 entstanden. Namensgeber für den neuen Ort war die gleichnamige Burg Siersburg, die vermutlich im 11. Jahrhundert erbaut wurde.

Bis Ende 1973 war Siersburg eine eigenständige Gemeinde. Im Zuge der Gebiets- und Verwaltungsreform wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Siersburg am 1. Januar 1974 ein Ortsteil der Gemeinde Rehlingen[2], die später in Rehlingen-Siersburg umbenannt wurde.


Sehenswürdigkeiten



Burgfest


Seit 1968 findet jeden Sommer auf dem Plateau der Siersburg – meistens im Juli – das Festival „Burgfest“ statt. Organisator des Burgfestes ist die Christliche Arbeiterjugend (CAJ) Siersburg.


Maibaumfest


Jedes Jahr am 30.04. findet auf dem Kirchplatz von Siersburg das Tradition gewordene Maibaumsetzen mit anschließendem Maibaumfest statt. Dieses Fest veranstaltet die Pfarrjugend (PJ) Siersburg.


Verkehr


Der Haltepunkt Siersburg liegt an der Niedtalbahn. Siersburg liegt an den Landesstraßen L 171 und L 172.


Ortsansichten



Literatur




Commons: Siersburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Geoplatt (Memento vom 13. November 2007 im Internet Archive)
  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 807.



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