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Lendersdorf-Krauthausen war bis 1969 eine Gemeinde im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen. Heute ist Lendersdorf-Krauthausen eine Gemarkung der Stadt Düren im Kreis Düren.

St.-Michael-Kirche in Lendersdorf
St.-Michael-Kirche in Lendersdorf
Lendersdorf-Krauthausen
Stadt Düren
Fläche: 5,6 km²
Einwohner: 3985 (31. Dez. 2015)[1]
Bevölkerungsdichte: 712 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 1969
Eingemeindet nach: Lendersdorf
Postleitzahl: 52355
Vorwahl: 02421
Lendersdorf-Krauthausen (Nordrhein-Westfalen)
Lendersdorf-Krauthausen (Nordrhein-Westfalen)

Lage von Lendersdorf-Krauthausen in Nordrhein-Westfalen


Geographie


Lendersdorf-Krauthausen besteht aus den beiden Orten Krauthausen und Lendersdorf, die im Süden des Dürener Stadtgebiets liegen und durch die Rur getrennt sind. Krauthausen gehört heute zum Dürener Stadtbezirk Niederau-Krauthausen und Lendersdorf zum Stadtbezirk Lendersdorf-Berzbuir-Kufferath.[2]


Geschichte


Seit dem 19. Jahrhundert bildete Lendersdorf-Krauthausen eine Landgemeinde in der Bürgermeisterei Birgel (ab 1928 Amt Birgel) im Kreis Düren. Am 1. Juli 1969 wurde die Gemeinde durch das Gesetz zur Neugliederung von Gemeinden des Landkreises Düren in die Gemeinde Lendersdorf eingegliedert. Die kurzlebige Gemeinde Lendersdorf wiederum wurde am 1. Januar 1972 Teil der Stadt Düren.


Einwohnerentwicklung


Jahr Einwohner Quelle
18711684[3]
18851476[4]
19102407[5]
19252673[6]
19393025[7]
19463076[8]
20153985[1]

Verkehr


Im Ortsteil Krauthausen befinden sich der Bahnhof Lendersdorf und der Haltepunkt Renkerstraße/Krankenhaus der Bahnstrecke Düren–Heimbach.


Einzelnachweise


  1. Webseite der Stadt Düren: Stadtteilinfos Lendersdorf und Krauthausen
  2. Hauptsatzung der Stadt Düren (Memento des Originals vom 19. Juli 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dueren.de
  3. Volkszählung 1871
  4. Gemeindelexikon für die Rheinprovinz 1885
  5. Uli Schubert: Deutsches Gemeindeverzeichnis 1910. Abgerufen am 2. Februar 2017.
  6. Gemeindelexikon Rheinprovinz 1930
  7. Michael Rademacher: Dueren. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org.
  8. Volkszählung 1946



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