Laskau liegt etwa einen Kilometer östlich der Ortslage Peuschen.
Kirche in LaskauHausgiebel in Laskau
Geschichte
Das Angerdorf Laskau, früher Laaske, wurde im Jahr 1378 erstmals urkundlich erwähnt.[2]
Aus der Ortschronik ist bekannt, dass die Kirche oft vom Blitz getroffen wurde und es so zu Bränden kam. Am 16. März 1686 brannte das ganze Dorf, mit Ausnahme eines Hauses nieder. Laskau gehörte bis 1815 zum kursächsischen Amt Arnshaugk und kam nach dessen auf dem Wiener Kongress beschlossenen Abtretung mit dem Großteil des Neustädter Kreises zum Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Der Ort wurde 1974 in die Gemeinde Peuschen eingemeindet.
Einwohnerentwicklung
Die Einwohnerzahl betrug 1933 75 und 1939 68 Einwohner.[3]
Weblinks
Commons: Laskau– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wolfgang Kahl: Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer. Ein Handbuch. 5., verbesserte und wesentlich erweiterte Auflage. Rockstuhl, Bad Langensalza 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 158.
Michael Rademacher:Landkreis Saalfeld.Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006.In:treemagic.org.Abgerufen am 1.Januar 1900
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