Kopitzsch liegt mitten in der Orlaaue westlich von Miesitz und der Bundesautobahn 9 in unmittelbarer Nähe der Anschlussstelle Triptis der Bundesautobahn. Die Bundesstraße 281 streift die hauptsächlich feldertragende Gemarkung. Nördlich beginnt das Waldgebiet der Saale-Elster-Sandsteinplatte bei Alsmannsdorf.
Geschichte
Die urkundliche Ersterwähnung von Kopitzsch erfolgte 1378.[2]
Der von jeher landwirtschaftlich geprägte Ort ging in seiner Entwicklung auch den ostdeutschen Weg. Die Bauern waren mit in der Agrar-Industrie-Vereinigung tätig. Nach der Wende fand man schnell neue Strukturen der Landbewirtschaftung. Das zeigt sich auch am Beispiel des Fachwerkkomplexes eines Hofes im Ort und an der 1740 erbauten und instandgesetzten Kirche.[3]
Persönlichkeiten
Johann Christian Stemler (1701–1773), lutherischer Theologe.
Wolfgang Kahl: Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer. Ein Handbuch. 5., verbesserte und wesentlich erweiterte Auflage. Rockstuhl, Bad Langensalza 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 151.
Gemeinde Miesitz (Mementodes Originals vom 1. Mai 2016 im Internet Archive)Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.triptis.de Abgerufen am 25. Oktober 2011
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