Die heutige Gemeinde Girod entstand am 7. Juni 1969 durch die Neubildung aus den zuvor eigenständigen Gemeinden Girod (595 Einwohner) und Kleinholbach (326 Einwohner).[1]
Geschichte
Kleinholbach wird 1350 erstmals als Wingenholbach erwähnt. Der Ort war zunächst Teil des Kirchspiels Nentershausen. Die Kapelle St. Peter und Paul wird 1525 erstmals genannt. Das heutige Bauwerk stammt aus dem Jahr 1771. 1711 wurde der Ort Teil der Pfarrei Großholbach.
Die Michelsmühle nahe dem Ort wird 1566 erstmals erwähnt und bestand bis in das 19. Jahrhundert.
Kulturdenkmäler
Kirche St. Peter und Paul
Katholische Filialkirche St. Peter und Paul
Literatur
Hellmuth Gensicke: Die Vier Kirchspiele. In: Nassauische Annalen Band 63, 1952, S. 309–327.
Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 (Memento vom 22. Dezember 2017 im Internet Archive) (=Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band393). BadEms März 2006, S.177 (PDF; 2,6MB).Info: Es liegt ein aktuelles Verzeichnis (2016) vor, das aber im Abschnitt „Gebietsänderungen – Territoriale Verwaltungsreform“ keine Einwohnerzahlen angibt.
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