Nachbarorte sind im Norden Rütschenhausen, im Nordosten Brebersdorf, im Südosten Egenhausen, im Süden Vasbühl, im Südwesten Schwebenried, im Westen Burghausen, im Nordwesten Schwemmelsbach und Wülfershausen. Durch Kaisten verläuft der Fränkische Marienweg.
Panoramaansicht von Kaisten
Geschichte
Kaisten wurde das erste Mal 1050 urkundlich erwähnt.
Am 1. Mai 1978 wurde die Gemeinde in die Gemeinde Wasserlosen eingegliedert.[1]
Politik
Ortspartnerschaften
Mit Kaisten in der Schweiz gibt es seit 1982 eine Partnerschaft.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten
Bildstock
Kuratiekirche St. Vitus
Bildstöcke
Vereine
Freiwillige Feuerwehr
Eigenheimer
Bauwerke
Pfarrheim
Regelmäßige Veranstaltungen
Kirchweih im November (Der heilige Vitus ist der Kirchenpatron)
Straßenfest im Sommer
Wirtschaft und Infrastruktur
Wasserbeschaffungsverband Kaistener Gruppe
Literatur
Alois Gößmann (Zusammenstellung u. Redaktion), Gemeinde Wasserlosen (Hrsg.): Gemeinde Wasserlosen: mit den Gemeindeteilen Brebersdorf, Burghausen, Greßthal, Kaisten, Rütschenhausen, Schwemmelsbach, Wasserlosen, Wülfershausen. Chronik, Wasserlosen: Gemeinde, ca. 1989.
Einzelnachweise
Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.753.
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