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Göschweiler ist ein Ortsteil der Stadt Löffingen, hat 479 Einwohner[1] und liegt zwischen 850 und 905 Meter über dem Meer.

Göschweiler
Stadt Löffingen
Ehemaliges Gemeindewappen von Göschweiler
Ehemaliges Gemeindewappen von Göschweiler
Höhe: 875 (850–905) m
Einwohner: 479 (2019)
Eingemeindung: 1. Juni 1972
Postleitzahl: 79843
Vorwahl: 07654
Göschweiler mit ehemaliger Rochuskirche (vorn) und Herz-Jesu-Kirche (dahinter)
Göschweiler mit ehemaliger Rochuskirche (vorn) und Herz-Jesu-Kirche (dahinter)
Göschweiler mit ehemaliger Rochuskirche (vorn) und Herz-Jesu-Kirche (dahinter)

Geschichte


Göschweiler liegt auf einem Plateau links der Wutachschlucht und wird um 850 erstmals urkundlich erwähnt. Auf diese Zeit gehen die Ursprünge, der heute profanierten St.-Rochus-Kirche, als Pfarrkirche von Göschweiler zurück. Göschweiler gehörte bis zur Auflösung des Fürstentums Fürstenberg 1806 zum Haus Fürstenberg und wurde dann selbständige Gemeinde im Großherzogtum Baden. Mit der Gemeindereform wurde der Ort am 1. Juni 1972 nach Löffingen eingemeindet.[2] Der Ort hat einen eigenen Kindergarten, eine Grundschule und eine Bürgerhalle.


Kultur und Sehenswürdigkeiten



Bauwerke



Technische Denkmale



Naturdenkmale



Regelmäßige Veranstaltungen


Es gibt mehrere Vereine im Dorf. Am Funkensonntag wird von der Dorfjugend der Fasnetsfunken veranstaltet.

Am letzten Wochenende im Juni veranstaltet die Dorfjugend den Dorfhock.


Persönlichkeiten



Literatur




Commons: Göschweiler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Lage, Fläche, Einwohner. In: Löffingen im Detail. Webseite der Stadt Löffingen, abgerufen am 4. Oktober 2020.
  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 500.
  3. Gerold Bächle: Göschweiler steht beim Tag des offenen Denkmals im Blickpunkt. In: Südkurier vom 14. September 2015.
  4. Eduard Johne: Sechzig Jahre Fürstlich Fürstenbergisches Elektrizitätswerk in Donaueschingen 1895–1955. Friedrich Vorwerk, Stuttgart 1955, S. 23.
  5. Christa Maier: Löffingen: Neues über einen alten Giganten. In: Badische Zeitung, 28. Juni 2010, abgerufen am 28. Juni 2010.
  6. Gerold Bächle: Ein verdienstvoller Mann der Heimat. In: Schwarzwälder Bote, 2. November 2012, abgerufen am 24. November 2012.



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