Grebenhagen liegt im Knüllgebirge an der Efze am Knüllköpfchen. Im Ort treffen sich die Landesstraßen 3154 und 3155.
Erstmals urkundlich erwähnt wird das Dorf im Jahre 1250.[1]
Am 1. Januar 1974 wurde im Zuge der Gebietsreform in Hessen die bis dahin eigenständige Gemeinde Grebenhagen aus dem Landkreis Fritzlar-Homberg kraft Landesgesetz in die Stadt Schwarzenborn eingemeindet.[2]
Für die Kulturdenkmäler des Ortes siehe die Liste der Kulturdenkmäler in Grebenhagen.
Literatur
Literatur über Grebenhagennach Registernach GND In: Hessische Bibliographie
Der Ortsname wurde im Laufe der Zeit unterschiedlich wiedergegeben: 1250 Grebenhain, 1457 Gryffenhain, 1504 Grebenhaun, 1611 Grevenhann, 1780 Grebenhagen, Grebenhayn (LAGIS).
Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Fritzlar-Homberg, Melsungen und Ziegenhain (GVBl. II 330-22) vom 28.September 1973. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1973 Nr.25, S.356, §7 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags[PDF; 2,3MB]).
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