Grafeld ist Ortsteil der Gemeinde Berge in der Samtgemeinde Fürstenau im Landkreis Osnabrück in Niedersachsen.
Grafeld
Gemeinde Berge
52.6241666666677.674444444444436
Höhe:
36mü.NN
Fläche:
19,92km²
Einwohner:
751(24.Aug. 2016)
Bevölkerungsdichte:
38 Einwohner/km²
Eingemeindung:
1.Juli 1972
Postleitzahl:
49626
Vorwahl:
05435
Geographische Lage
Grafeld liegt am nordwestlichen Rand der Ankumer Höhe auf einer Höhe von etwa 30 bis 35mü.NN. Etwa 3 Kilometer nördlich von Grafeld befindet sich das Naturschutzgebiet Hahnenmoor. Östlich schließt sich der Börsteler Wald an. Nachbarorte sind im Norden Herzlake, im Osten Berge, im Süden Bippen und im Westen die Gemeinden Wettrup und Dohren.
Geschichte
Herz-Jesu-Kirche in Grafeld
Grafeld wurde erstmals in einer Urkunde als Grafle erwähnt, deren Entstehung in den Zeitraum zwischen 1260 und 1270 fällt.
Am 1. Juli 1972 wurde Grafeld in die Gemeinde Berge eingegliedert.[1] Bis dahin gehörte der Ort als Gemeinde zum Landkreis Bersenbrück.
Politik
Gemeinderat
CDU 7 Sitze
SPD 6 Sitze
UWG 2 Sitze
(Stand: Kommunalwahl am 10. September 2006)
Einwohnerentwicklung 1821–2008
Jahr
Einwohner
Bevölkerungsdichte
1821
493
35 EW/km²
1848
595
30 EW/km²
1871
455
23 EW/km²
1885
476
24 EW/km²
1905
517
26 EW/km²
1925
585
30 EW/km²
1933
626
31 EW/km²
1939
624
31 EW/km²
1946
906
46 EW/km²
1950
843
43 EW/km²
1956
728
37 EW/km²
1961
732
38 EW/km²
1970
758
38 EW/km²
1999
862
43 EW/km²
2005
901
45 EW/km²
2008
876
44 EW/km²
Religion
Die Einwohner Grafelds sind überwiegend römisch-katholisch.
Einzelnachweise
Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.254.
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