Die Einöde liegt 500 Meter nördlich von Jesenwang und ist über die Kreisstraße FFB2 zu erreichen. Die isolierte Lage von Bauernhof und Kirche hat sich bis heute erhalten.
Geschichte
Bergkirchen gehörte vom 14. Jahrhundert bis zur Säkularisation im Jahr 1803 zum Kloster Fürstenfeld.
Baudenkmäler
Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Bergkirchen
Katholische Filialkirche St. Maria
Bodendenkmäler
Siehe: Liste der Bodendenkmäler in Jesenwang
Literatur
Volker Liedke, Peter Weinzierl:Landkreis Fürstenfeldbruck (=Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. BandI.12). Karl M. Lipp Verlag, München 1996, ISBN 3-87490-574-8, S.134.
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