Ahornöd ist ein Dorf und Ortsteil der Stadt Freyung im Landkreis Freyung-Grafenau in Bayern.
Ahornöd Stadt Freyung 48.82295213.536957 | ||
---|---|---|
Einwohner: | 102 (25. Mai 1987)[1] | |
Eingemeindung: | 1. April 1954 | |
Postleitzahl: | 94078 | |
Vorwahl: | 08551 | |
Lage von Ahornöd in Bayern | ||
Westlich vom Dorf fließt der Reschbach und südlich der Saußbach. Am nördlichen und östlichen Ortsrand verläuft die B 533 und am südlichen Ortsrand die B 12.
Ahornöd wurde am 1. April 1954 in die neue Kreisstadt Freyung eingegliedert.[2]
1999 wurde eine 30 m breite Schrägseilbrücke aus Holz als Überführung über die B 533 gebaut, damit die Soldaten der Kaserne in Freyung auf dem Weg zum Truppenübungsplatz nicht mehr die B 533 überqueren müssen.
In der Liste der Baudenkmäler in Freyung sind für Ahornöd vier Baudenkmäler aufgeführt.
Ahornöd | Aigenstadl | Bannholz | Falkenbach | Feldscheid | Freyung | Geyersberg | Grillaberg | Köppenreut | Kreuzberg | Leitenmühle | Linden | Marchzipf | Mundobl | Neureut | Oberndorf | Öden | Ort | Perlesöd | Pittersberg | Promau | Reschmühle | Saußmühle | Schönbrunn | Solla | Speltenbach | Winkelbrunn