Frederikssund (deutschveraltet Friedrichssund[1]) ist eine dänische Stadt sowie Verwaltungssitz der Kommune Frederikssund. Sie liegt am Roskilde-Fjord im mittleren Westen der Halbinsel Nordsjælland auf der Insel Seeland und gehört zum Kirchspiel (dän.Sogn) Frederikssund Sogn in der Region Hovedstaden. Die Entfernung zum südöstlich gelegenen Kopenhagen beträgt etwa 40 Kilometer.
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Der Ort wurde um 1652 gegründet und nach dem damaligen König Friedrich III. (dänisch Frederik) benannt. Um 1810 erhielt Frederikssund das Stadtrecht.
Sehenswürdigkeiten
Sehenswert ist das J.F.–Willumsen–Museum mit den Werken des Malers und Bildhauers Jens Ferdinand Willumsen.
Alljährlich findet in der Wikingersiedlung ein großes Spektakel statt.[2]
Stadtplan von Frederikssund um 1900
Frederikssund Kirke
Dampfer „Skjelskør“ und Wikingerschiff „Sif-Ege“ im Hafen von Frederikssund
J.F. Willumsens Museum
Verkehr
Über den Roskilde-Fjord verläuft die zweispurige Klappbrücke Kronprins Frederiks Bro von 1935, die Frederikssund mit der Halbinsel Hornsherred verbindet. Wegen ihrer hohen Auslastung wird der Bau einer neuen Verbindung über oder unter dem Fjord diskutiert.
In Frederikssund befindet sich die nördliche Endstation der Linien C und H der S-Bahn Kopenhagen.
Königl. Schulbuchhandl. (Hrsg.):Chronologische Sammlung der im Jahre 1833 ergangenen Gesetze, Verordnungen und Verfügungen für die Herzogthümer Schleswig-Holstein. 1834.
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