Die Streusiedlung befindet sich auf einem Bergplateau in 660 bis 700mn.m.
Geschichte
Viele Orte des Schönbacher Ländchens sind vom Kloster Waldsassen aus gegründet worden, die 1348 Rüdiger von Sparneck erwarb.[2][3]
Schönau war mit seiner Jakobikirche neben Maria Kulm der wichtigste Wallfahrtsort des Egerlandes. Der Ortsname ist abgeleitet von seiner Lage „auf der schönen Au“.
Nach dem Münchner Abkommen wurde der Ort dem Deutschen Reich zugeschlagen und gehörte bis 1945 zum Landkreis Graslitz.
Bis 1976 war Sněžná eine eigene Gemeinde, wurde dann aber in die Stadt Kraslice eingemeindet.[1]
Wallfahrtskirche St. Jakob am linken Bildrand, Wohnhaus in der Mitte, frühere Schule rechts
Blick zum Eingang/Ausgang
Blick zum Altar von der Empore
Figurengruppe
Literatur
Karl Mädler: Zur Geschichte des Schönbacher Ländchens. In: Unser Egerland. Schriftenreihe für lebendige Heimatpflege. Bd. 25, Nr. 6/7, 1921, ZDB-ID525866-2, S. 41–46.
Peter Braun: Die Herren von Sparneck. Stammbaum, Verbreitung, Kurzinventar. In: Archiv für Geschichte von Oberfranken. Bd. 82, 2002, ISSN0066-6335, S. 71–106, hier S. 86.
Alban Freiherr von Dobeneck: Geschichte des ausgestorbenen Geschlechtes der von Sparneck. In: Archiv für Geschichte und Altertumskunde von Oberfranken. Bd. 22, Heft 3, 1905, ZDB-ID211404-5, S. 1–65 und Bd. 23, Heft 1, 1906, S. 1–56, (Neudruck, herausgegeben von Peter Braun: Books on Demand, Norderstedt 2009, ISBN 978-3-8370-8717-8).
Weblinks
Commons: Sněžná– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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